Du hast ein Buch geschrieben? Blut, Schweiß, Tränen und viele kreative Ideen hineingesteckt? Herzlichen Glückwunsch! <3
Jetzt ist es Zeit für das Lektorat. Ein Lektorat bedeutet, dass deine Geschichte in Bezug auf Plot, Weltenbau und Charakterentwicklung genau unter die Lupe genommen wird. Es werden Grammatik- und Rechtschreibfehler beseitigt (das sogenannte Korrektorat), und dein Schreibstil erhält den letzten Schliff. Alles sind Vorschläge und was du davon umsetzt, entscheidest du selbst. Am Ende steht im besten Fall ein flüssig lesbarer Text mit glaubwürdigen Figuren und einem mitreißenden Spannungsbogen.
Klingt gut? Ist es auch!
Manchmal tut es aber auch ein klitzekleines bisschen weh.
Warum sich das Lektorat trotzdem lohnt?
Schreiben ist etwas sehr Intimes. Die Figuren und ihre Geschichte sind ein Teil von dir, du hast Zeit (so viel Zeit!) und Herzblut investiert. Und dann wird all das unter der Lupe seziert.
Ganz egal, wie freundlich das Feedback formuliert ist: Es schmerzt, auf Schwächen hingewiesen zu werden. Vielleicht ist eine lieb gewonnene Figur gar nicht so wichtig für die Geschichte. Vielleicht hat die Handlung ein strukturelles Problem. Vielleicht muss man ganze Kapitel umschreiben oder gar löschen (was mir natürlich niemals passiert ist …).
Ja, es war streckenweise frustrierend, anstrengend und manchmal hätte ich gerne den Hut drauf geschmissen. Nicht wegen meiner wundervollen Lektorin! Sie hat mich bei der Stange gehalten, mir handwerkliches Können vermittelt und Wege gezeigt, wie ich aus dem Schlamassel herausfinde.
Aber ich hatte mir selbst versprochen, ein gutes Buch zu schreiben. Eines, das mich stolz macht. Professionell und ohne halb gares „Wird schon passen“. Also blieb ich dran und habe es nicht bereut.
Man muss nicht jeden Ratschlag annehmen. Aber das Lektorat hat meine Geschichte und meinen Schreibstil enorm verbessert. Ich habe unglaublich viel gelernt und nehme dieses Können mit in den zweiten Teil.
Ich bin meiner Lektorin sehr dankbar für ihre Begleitung, ihre Analysen und ihr ehrliches Feedback. Ohne sie wäre „Was im Schwarz gedeiht“ nicht das geworden, was es heute ist. Spannend. Atmosphärisch. Voller Leben.
Und genau darum lohnt es sich, diesen Schritt zu gehen.
Du hast ein Buch geschrieben? Blut, Schweiß, Tränen und viele kreative Ideen hineingesteckt? Herzlichen Glückwunsch! <3
Jetzt ist es Zeit für das Lektorat. Ein Lektorat bedeutet, dass deine Geschichte in Bezug auf Plot, Weltenbau und Charakterentwicklung genau unter die Lupe genommen wird. Es werden Grammatik- und Rechtschreibfehler beseitigt (das sogenannte Korrektorat), und dein Schreibstil erhält den letzten Schliff. Alles sind Vorschläge und was du davon umsetzt, entscheidest du selbst. Am Ende steht im besten Fall ein flüssig lesbarer Text mit glaubwürdigen Figuren und einem mitreißenden Spannungsbogen.
Klingt gut? Ist es auch!
Manchmal tut es aber auch ein klitzekleines bisschen weh.
Warum sich das Lektorat trotzdem lohnt?
Schreiben ist etwas sehr Intimes. Die Figuren und ihre Geschichte sind ein Teil von dir, du hast Zeit (so viel Zeit!) und Herzblut investiert. Und dann wird all das unter der Lupe seziert.
Ganz egal, wie freundlich das Feedback formuliert ist: Es schmerzt, auf Schwächen hingewiesen zu werden. Vielleicht ist eine lieb gewonnene Figur gar nicht so wichtig für die Geschichte. Vielleicht hat die Handlung ein strukturelles Problem. Vielleicht muss man ganze Kapitel umschreiben oder gar löschen (was mir natürlich niemals passiert ist …).
Ja, es war streckenweise frustrierend, anstrengend und manchmal hätte ich gerne den Hut drauf geschmissen. Nicht wegen meiner wundervollen Lektorin! Sie hat mich bei der Stange gehalten, mir handwerkliches Können vermittelt und Wege gezeigt, wie ich aus dem Schlamassel herausfinde.
Aber ich hatte mir selbst versprochen, ein gutes Buch zu schreiben. Eines, das mich stolz macht. Professionell und ohne halb gares „Wird schon passen“. Also blieb ich dran und habe es nicht bereut.
Man muss nicht jeden Ratschlag annehmen. Aber das Lektorat hat meine Geschichte und meinen Schreibstil enorm verbessert. Ich habe unglaublich viel gelernt und nehme dieses Können mit in den zweiten Teil.
Ich bin meiner Lektorin sehr dankbar für ihre Begleitung, ihre Analysen und ihr ehrliches Feedback. Ohne sie wäre „Was im Schwarz gedeiht“ nicht das geworden, was es heute ist. Spannend. Atmosphärisch. Voller Leben.
Und genau darum lohnt es sich, diesen Schritt zu gehen.