Zwei Jahre habe ich an meiner Geschichte gearbeitet. Zwei Jahre an einer vagen Idee gefeilt, die schon so lange in meinem Kopf herumgeistert.
Ich habe geschwitzt und geflucht, mich wie ein kleines Kind über Lösungen für Logikknoten gefreut. Immer dann, wenn mir ein Licht aufging, wie es für meine Charaktere weitergehen muss, hätte ich tanzen können.
Vieles habe ich wieder verworfen oder mich langsam daran gewöhnt.
Und jetzt bin ich fast fertig.
Das Lektorat ist abgeschlossen, das wunderbare Cover liegt bereit. Kapitelnamen wurden gewählt und die Karte von Lythraia gezeichnet. Es ist fast so weit, dass meine Geschichte in die Welt hinaus kann.
Und die Nervosität steigt. Ich liebe die Geschichte, ich liebe meine Charaktere. Sie sind ein Teil von mir und ich habe ihnen diesen Teil mit in ihre Entwicklung gegeben. Ab dem Moment, wo das Buch zu lesen ist, gehören sie nicht mehr alleine mir.
Sie gehören allen Lesern und ihrer Fantasie. Gehören allen, die davon berührt werden – oder eben auch nicht.
Das ist zugegeben, ein wenig einschüchternd. Und zugleich wahnsinnig aufregend.
Es ist der Beginn einer Reise. Und ich bin so neugierig, wohin sie führen wird.
Zwei Jahre habe ich an meiner Geschichte gearbeitet. Zwei Jahre an einer vagen Idee gefeilt, die schon so lange in meinem Kopf herumgeistert.
Ich habe geschwitzt und geflucht, mich wie ein kleines Kind über Lösungen für Logikknoten gefreut. Immer dann, wenn mir ein Licht aufging, wie es für meine Charaktere weitergehen muss, hätte ich tanzen können.
Vieles habe ich wieder verworfen oder mich langsam daran gewöhnt.
Und jetzt bin ich fast fertig.
Das Lektorat ist abgeschlossen, das wunderbare Cover liegt bereit. Kapitelnamen wurden gewählt und die Karte von Lythraia gezeichnet. Es ist fast so weit, dass meine Geschichte in die Welt hinaus kann.
Und die Nervosität steigt. Ich liebe die Geschichte, ich liebe meine Charaktere. Sie sind ein Teil von mir und ich habe ihnen diesen Teil mit in ihre Entwicklung gegeben. Ab dem Moment, wo das Buch zu lesen ist, gehören sie nicht mehr alleine mir.
Sie gehören allen Lesern und ihrer Fantasie. Gehören allen, die davon berührt werden – oder eben auch nicht.
Das ist zugegeben, ein wenig einschüchternd. Und zugleich wahnsinnig aufregend.
Es ist der Beginn einer Reise. Und ich bin so neugierig, wohin sie führen wird.